Hallo, ich bin´s, euer Ernie!
Stellt euch mal vor was passiert ist…
Ich habe es geschafft, mein größter Traum ist in Erfüllung gegangen!!! Und das zu meinem 5. Geburtstag und noch vor Weihnachten!
Ich habe tatsächlich auch jetzt „so ein Zuhause“, das erste Mal in meinem Leben und ich kann euch sagen, es ist ganz wunderbar!
Ich bin nun schon drei Wochen hier bei meinem Herrchen und Frauchen, wir wohnen gemeinsam auf einer wunderschönen Nordseeinsel! Wer hätte das gedacht?!
Hier laufen wir stundenlang am menschenleeren Strand kilometerweit spazieren oder ich laufe an einer langen Schleppleine durch den Wald. Bei Wind und Wetter, herrlich.
Ich darf hier sogar Fährtenarbeit machen und ich hörte die Trainerin sagen, ich sei ein Naturtalent. In der Wohnung suche ich gerne mein Spieltau und finde es auch meistens sofort! Anschließend bin ich ganz müde und kaputt und kann total gut schlafen und entspannen.
Ich kann sogar auch schon einige Zeit alleine bleiben und lerne langsam wie man sich in einem Zuhause benehmen sollte… also nachts Herrchen und Frauchen mehrmals meine nasse Nase ins Gesicht drücken und sich freuen, wenn sie dann wach werden, ist nicht so gerne gesehen.
Aber morgens darf man das schon und wird zur Begrüßung ordentlich gekuschelt. Da ist dann eine riesengroße Wiedersehensfreude angesagt! Übrigens mag ich total gerne kuscheln!
In der Wohnung laufe ich Herrchen und Frauchen gerne hinterher, wenn sie aus dem Zimmer gehen. Das finden sie auch eher unnötig. Aber draußen finden sie es toll! Und so komme ich auf Pfiff inzwischen sofort zu ihnen und werde – mal wieder – ordentlich geknuddelt.
Auch abtrocknen (an meinen Pfoten) fand ich bisschen doof. Aber ich kann nun ein neues Kommando: „lay“ bedeutet sich auf die Seite legen und Herrchen und Frauchen dürfen meine Pfoten abtrocknen, weil sie mich danach schon wieder knuddeln. Toll oder?! Das klappt prima mit den Beiden!
Zum Tierarzt musste ich auch schon zweimal, es war am Anfang alles sehr aufregend für mich und so taten mir wieder meine Ohren sehr weh.
Beim Tierarzt war ich nicht mehr so freundlich, aber gemeinsam haben wir das gut überstanden und mein Herrchen und Frauchen haben mich trotzdem noch lieb! Und mit Tabletten sind meine Ohren auch wieder in Ordnung.
Und nun fahre ich nicht nur gerne Auto, sondern auch Fähre!
Also ihr Lieben…
an die Menschen, die sich all die Jahre so liebevoll um mich gekümmert haben – ein dickes Dankeschön!
Und an meine Kumpels, die noch im Tierheim auf ihr Glück warten – verliert nicht die Hoffnung, auch ihr werdet noch von euren Herrchen und / oder Frauchen gefunden. Auch mit euren kleinen Macken, denn genau das macht uns doch auch so liebenswert und einzigartig.
Schließlich haben wir uns nicht zu dem gemacht, was wir manchmal sind…
Gebt uns die Chance, wir sind bereit wieder zu vertrauen, die einen schneller und die anderen brauchen noch etwas Zeit.
Aber dann bringen wir euch bestimmt zum Schmunzeln und ganz viel Glück in euer Leben. So wie ich hier nun bei meinem Herrchen und Frauchen „auf meiner“ schönen Nordseeinsel.
Ich drücke euch die Pfoten und wünsche allen eine schöne Weihnachtszeit!
Euer Ernie
Moin zusammen,
ich bin es mal wieder, der Gismo! Es hat sich einiges getan in der letzten Zeit.
Ich habe nun meinen zweiten Wesenstest absolviert. Und was soll ich sagen, auch den habe ich mit Bravour gemeistert. Meine Einstufung als 'gefährlicher Hund'
wurde zurück genommen.
Ich bin nun ein 'freier' Hund und darf ohne Maulkorb und ohne Leine mein Leben genießen. Ihr wisst gar nicht, wie glücklich
ich bin!!
Und mein Frauchen auch, die war nämlich ganz schön aufgeregt und sie sagt, dass sie mich nie wieder hergeben wird… wir sind ein eingespieltes Team
geworden.
Pfotige Grüße
Gismo
Hallo,
wir haben vor einigen Wochen Xena und Kira aus dem Tierheim in Flensburg geholt. Hier heißen sie jetzt Missiemau und Kosemau ( kos = norwegisch, bedeutet so viel wie gemütlich /
kuschelig). Auch wenn die Tapeten zerkratzt sind und die Rangordnung scheinbar
noch nicht geklärt ist, sind wir ganz glücklich mit den beiden und freuen uns jeden Tag über sie 😊.
Louise und Per Kaare
Hallo Leute,
nun muss ich mich ja auch mal zu Wort kommen lassen.
Vielleicht erinnert sich der ein oder andere noch an mich, ich war einer der lautesten im Hundehaus - ich bin Gismo und habe seit August 2016 mein endgültiges Zuhause gefunden ☺
Mein Frauchen sagt, dass ich mich schon super eingelebt habe und einiges gelernt habe, und das soll was heißen, denn ich mache es ihr nicht immer leicht mit meinem typischen Terriersturkopf ☺
Am Anfang habe ich jeden anderen Hund angebellt und wollte zu denen hin, um zu zeigen, dass ich der Chef bin (ich bin ja eigentlich eine Dogge, nur im falschen Körper 😉). Hätte ich keinen Maulkorb um, hätte ich die auch gebissen, ja ich weiß, es ist nicht die feine englische Art, aber ich habe nie wirklich Kontakt zu meinen Artgenossen gehabt, um deren Sprache zu lernen.
Aber das ist jetzt anders - ich treffe mich mindestens 1x die Woche mit anderen Hunden, mit denen kann ich toben und noch so einiges lernen, was die Hundesprache angeht. Und eins kann ich euch sagen, ich habe dort richtige Freunde kennen gelernt (und mein Frauchen auch ☺), und auf die freu ich mich tierisch.
Des Weiteren habe ich anfangs fremde Menschen verbellt und wollte diese anspringen, da mein Frauchen aber ganz schön streng sein kann, habe ich das ganz schnell gelassen 😁
Denn mein Frauchen arbeitet seit kurzem in einem Pflegeheim und da muss ich mich benehmen. Ich darf die Bewohner ja nicht anspringen, weil die sich ja nicht mehr so gut auf den Beinen halten können. Aber streicheln dürfen die mich, das machen die nur zu wenig ☺ da kann ich einfach nicht genug von bekommen (ich lasse mich sogar von dementiell erkrankten streicheln, da ist mein Frauchen besonders stolz drauf). Und wenn ich meinen Dackelblick aufsetze, gibt es eventuell sogar ein Leckerlie für mich.
Und dann gibt es ja noch das alleine bleiben - das klappt auch immer besser. Mein Frauchen versteckt dann immer Leckereien die ich suchen muss 😋
Also alles in allem habe ich es super getroffen, ich fühle mich pudelwohl hier zuhause ☺
Und ab Juli 2017 darf ich dann auch ohne Maulkorb laufen, denn dann ist meine 'Bewährung' rum, ich habe ja den Wesenstest bestanden 👍☺
Rechts könnt ihr sehen, wie gut es mir geht ☺
Ich drücke all meinen Tierheimkollegen alle Pfoten, dass auch sie bald ein schönes Zuhause finden ☺
Pfotige Grüße wünscht Gismo 🐾
Hallo und Miau,
ich bin's euer Manni! Damals ungefähr vor einem Jahr wurde ich kurz vor Weihnachten bei euch abgegeben, da ich mich mit meinen anderen Kumpels im alten Zuhause nicht mehr so recht wohlgefühlt
habe. Ich musste jedoch nicht lange verweilen, bis mich meine zukünftige Dosenöffnerin und "Kraulpartnerin" mit ins neue Zuhause genommen hat. Es war quasi Liebe auf den ersten Blick, als wir uns
in der Futterkammer und Handtuchablage begegnet sind,.wobei sie damals ja eigentlich nur da war "um mal zu gucken...." 😉
Angekommen mit meiner Dosenöffnerin und Ihrer Mutti und mittlerweile meiner "Zweitmutti" im neuen Zuhause, fühlte ich mich schnell sehr wohl und habe prompt die erste Nacht im Bett verbracht, da
es dort so schön gemütlich auf der Bettdecke war.
Meine anfängliche Skepsis gegenüber Fremden oder Männern wurde schnell mit Hilfe von Streicheleinheiten und vor allem Naschis wettgemacht 😃
Jetzt freue ich mich über so ziemlich jeden und habe auch in der Nachbarschaft viele Kumpel kennengelernt. Ein paar Reibereien scheinen normal zu sein und wenn es doch zu viel wird, verkrieche
ich mich lieber wieder durch die Katzenklappe ins warme Zuhause!
Hier noch ein paar Eindrücke von mir und meinem neuen Zuhause ...
Liebes Tierheim Flensburg Team, vielen Dank für eure tolle Pflege und Mühe, die ihr mir entgegengebracht habt .. ohne euch hätte ich mein neues Frauchen wohl nie kennengelernt!
Alles Liebe, euer Manni...mit der Dosenöffnerin Caro
Sally – Eine Hundedame im Glück
Nun ist es ca. 6 Monate her, da zog Sally, die alte Hundedame, im Tierheim Flensburg aus und zu uns in ihr neues Heim.
Trotz ihres betagten Alters von 13 Jahren und Problemen mit Arthrose in der Hüfte geht es ihr gut und sie ist glücklich. Dies zeigt sie uns jeden Tag. Stürmische Begrüßungen und liebevolle Gesten von ihr mit inbegriffen.
Sie genießt jeden Tag und zu ihren Lieblingsbeschäftigungen gehört es, sich auf dem Sofa zu legen oder im Bett zu liegen und einfach nur zu kuscheln
und zu schmusen.
Zwei, drei Spaziergänge am Tage und ein wenig rumtollen im Garten runden den Alltag ab. Hier sind besonders Ballspiele beliebt.
Wichtig ist ihr dabei allerdings auch der Schutz des Grundstückes – inkl. Nachbargrundstücke – und des Hauses.
Dummerweise schließt das Besuch und Nachbarn mit ein, die als nicht zutrittsberechtigt angesehen werden. Aber das hält sich alles im Rahmen und wir haben Zeit daran zu arbeiten.
Bei angenehmen Temperaturen gehört dann zum Höhepunkt eines Tages am Strand ein Bad im Meer – am liebsten in der Nordsee.
Auch die ersten verlängerten Urlaubswochenenden im Hotel hat sie genossen und wir können sie bedenkenlos mit in den Urlaub nehmen.
Auch wenn es mit anderen Hunden nicht immer einfach ist, so bessert sich die Situation doch immer mehr und es gibt auch in der Nachbarschaft den einen oder anderen Hund, den sie freudig begrüßt. Hier sind insbesondere kleinere Hunde beliebt.
Klar hat sie auch kleine Schwächen, aber um diese wissen wir und können damit gut umgehen. Insbesondere Fremde und Kinder sind ihr nicht geheuer und das zeigt sie auch sehr deutlich. Bei unserem Kater ist sie sich noch nicht sicher, ob sie ihn mag oder doch lieber fressen möchte. Das ist immer situationsabhängig. Das bekommen wir aber auch noch gemeinsam geklärt und fressen ist dabei keine Option.
Aber sie vergisst nicht, denn bei regelmäßigen Besuchen im Tierheim zeigt sie auch ihren ehemaligen Pflegern und Helfern die Liebe, die auch ihr dort entgegen gebracht wurde. Zu dem nimmt sie regelmäßig am Klönschnack im Tierheim teil und achtet darauf, dass alles korrekt abläuft.
Soviel zu unserem kleinen Zwischenbericht über Sally.
Viele Grüße Eva und Frank (Januar 2017)
Archie
Ein Rentner trifft seine Herzdame…
Hallo, ich bin Archie.
Ich sende Euch viele Grüße aus meinem neuen Zuhause.
Mein Aufenthalt im Tierheim war für mich sehr stressig und belastend, da ich mich gar nicht gut mit anderen Hunden verstehe. Mir ist die ganze Situation sehr auf den Magen geschlagen und ich war dann richtig doll krank.
Ich bin zwar ein rüstiger 11-jähriger Rentner, jedoch konnte ich es einfach nicht glauben nach so langer Zeit im Tierheim zu landen.
Als Abgabegrund wurde angegeben ich hätte nach den Kindern und meinem ehemaligen Herrchen geschnappt, dies hat sich aber in keinster Weise bestätigt, weder während meines Aufenthaltes im Tierheim noch in meinem neuen Zuhause.
Und dann, ein halbes Jahr später…
… da stand sie eines Morgens einfach so vor der Tierheimtür und hat nur auf mich gewartet: Socke. Es war Liebe auf den ersten Blick!!!
Ende November 2016 konnte ich mein Glück dann kaum glauben, als ich nach einem Spaziergang nicht mehr zurück „hinter Gitter“ ins Tierheim musste, sondern zusammen mit meiner Herzdame ins Auto „verfrachtet“ und in mein neues Zuhause gebracht wurde.
Meine neue Familie beschreibt mich als typisch dickköpfigen, manchmal etwas vorlauten, aber herzensguten, total witzigen und verspielten Jack-Russel-Terrier. Ich bin sehr, sehr anhänglich und verkuschelt und am liebsten immer mit dabei. Den ersten Urlaub mit meinem neuen Rudel habe ich auch schon hinter mir: Camping im Harz, und es war toll!
Ich lebe jetzt zusammen mit 3 Stubentigern und meiner Socke in einem kleinen Haus mit Garten. In unserer Familie gibt es noch zwei weitere Hündinnen, die auch aus dem Tierheim Flensburg kommen, Siri und Jessie, und auch diese beiden finde ich super.
Andere Hunde finde ich nach wie vor echt doof und im Auto kann ich auch ganz schön den lauten Archie raushängen lassen, aber hey wer ist schon perfekt?!!!
Socke und ich sind einfach ein Traumpaar und ich fühle mich pudelwohl in meinem neuen Zuhause. Hier kann ich glücklich und zufrieden alt werden, ohne Angst zu haben noch einmal „abgeschoben“ zu werden!
Es liegen noch viele Reisen mit dem Wohnmobil vor mir und ich freue mich jetzt schon darauf diese mit Socke und meinem neuen Rudel zusammen genießen zu können.
Einen ganz herzlichen Dank an alle Mitarbeiter und Spaziergänger des Tierheims, die sich so lieb um mich gekümmert haben, gerade als es mir nicht gut ging.
Archie ist in so kurzer Zeit schon zu einem festen Bestandteil unserer Familie geworden, dass wir uns es gar nicht mehr ohne ihn vorstellen können. Und nicht nur bei Socke, sondern auch bei uns war es Liebe auf den ersten Blick – na gut, bei meinem Mann vielleicht eher auf den zweiten Blick J
Wir trainieren fleißig mit ihm und auch wenn es nicht immer ganz rund läuft, merken wir wie viel Potenzial in ihm steckt und er jede Streichel- und Kuscheleinheit in vollen Zügen genießt. Auch für Socke ist Archie eine große Bereicherung. Sie hat vorher schon mit einem Jacki zusammengelebt und liebt einfach die Gesellschaft eines Artgenossen.
Für kein Geld der Welt geben wir unseren herzigen Sturkopf Archie mehr her und hoffen, dass er noch viele Jahre mit uns zusammen durchs Leben reisen wird.
Dani und Christian
Nun, nach genau 4 Jahren und 4 Tagen bei uns, ist Bommer aus dem Tierheim ausgezogen.
In seinem neuen Zuhause wurde extra für ihn ein neuer Zaun aufgestellt.
Boomi lebt nun mit einer tollen ruhigen Hündin zusammen, von der er noch sehr viel lernen kann und dies bereits macht.
Beim kochen schaut Boomi aufmerksam zu, ob nicht doch noch etwas hinunter fällt. Naja vielleicht möchte er auch einfach kochen lernen, wir wissen es nicht so genau.
Sein Herrchen begrüßt er morgens ganz sanft mit einem Stupser und sowieso ist er super kuschelig.
Herrchen und Boomer sind total glücklich und auch seine neue 4-beinige Lebenspartnerin hat ihn schon so ein wenig ins Herz geschlossen, obwohl sie nun nicht mehr die alleinige Herrscherin im Hause ist.
Herrchen schrieb uns heute, dass es im Moment so viel Neues und das jeden Tag gibt, und dass dabei so viele schöne Momente sind, dass man diese gar nicht alle zusammenfassen kann.
Mit einem weinenden und einem lachenden Auge ließen wir ihn ziehen und wünschen alles Gute.
Wir sind so unfassbar glücklich und freuen uns riesig für Boomer und sein neues "Rudel".
Hallo liebes Tierheim-Team,
mein Name ist Finni, aber bei euch hieß ich wohl Harry. Seit ca. einem Jahr lebe ich nun bei meinen neuen Dosenöffnern und es ist toll! Die beiden haben mir das Ankommen im neuen Zuhause ganz einfach gemacht, auch wenn es erstmal zum Tierarzt ging und sie an mir haben rumschnippeln lassen... Pff... aber auch das habe ich überstanden. Es gab extra Leckerlis!
Nach einem halben Jahr ist ein weiterer Neuling eingezogen. Myogi heißt er und er war klitzeklein, als er hier eingezogen ist. Am Anfang war es schwierig, ich musste ja nunmal behaupten, wer hier zuerst war... und das war ich! Aber inzwischen sind wir hier beide Chef und kuscheln auch gerne mal zusammen. Unsere Dosenöffner haben uns dann auch noch einen großen Kratzbaum gebastelt, an dem ich meine Krallen immer wetzen kann, dann gehe ich auch nicht an die Vorhänge! Morgens geht es für meinen Kumpel und mich immer auf den Balkon, da kann man so schön weit sehen!
Meine Dosenöffnerin holt oft so ein großes schwarzes Ding raus, ich glaube sie nennt das Kamera. Sie mag es, mich zu fotografieren und ich habe gelernt immer schön in die Kamera zu gucken. So hat sie tolle Fotos von uns gemacht und die hängen nun im Wohnzimmer neben dem Kratzbaum.
Wir sind unseren Menschen wichtig und das merken wir jeden Tag! Ich mag es hier!
Nicole & Sebastian
Ich wollte euch auch mal berichten wie es Helene geht. Sie ist seit Ende März 2015 bei mir. Sie ist noch sehr schüchtern, aber langsam darf ich sie auch ab und zu mal streicheln. Mit meinen anderen hat sie sich super angefreundet. Ihre Zähne waren leider so doll entzündet, dass die alle raus mussten, aber seitdem sie keine Schmerzen mehr hat, wurde sie von Tag zu Tag zutraulicher. Ich darf Sie zwar jetzt nach 1,5 Jahren nur streicheln wenn sie es möchte, aber ich gebe ihr die Zeit die sie braucht. Und was sehr wichtig ist, sie ist so eine liebe und ich liebe sie sehr und würde sie auf keinen Fall mehr hergeben.
Ich habe Ende Juni 2016 bei euch die beiden Wüstenrennmäuse Amy (rote Augen) und Ebby (dunkle Augen) abgeholt. Sie waren fast 1 Jahr bei euch. Ich habe diese dann zu mir geholt, da meine beiden aus Altersgründen verstorben waren. Die haben sich super eingelebt und buddeln ihr zu Hause jeden Tag aufs Neue um. Das Laufrad steht fast nicht mehr still (außer wenn sie mal schlafen). Ich habe jeden Tag Spaß und Freude dran, zu sehen wie die sich austoben.
Lieben Gruß von Helene, Amy, Ebby und Andrea Heinz
Vor 3 Jahren haben wir den kleinen Piccolino aus dem Tierheim zu uns geholt. Eigentlich hatten wir unseren entflogenen Kanarienvogel gesucht. Die Hoffnung und Freude war groß, als es hieß, ein Kanarienvogel wurde im Tierheim abgegeben. Leider war dies nicht unser, dafür war dort das kleine gelbe Vögelchen mit einem Bein. Ein Jahr zuvor ist leider mein Piepmatz mit gleicher Behinderung gegangen. Zu sehr hatte mich Piccolino an ihn erinnert. Aber ich hatte immer noch die behindertengerechte Einrichtung, die wir gebastelt hatten, und daher auch gute Erfahrung mit so einem kleinen Piepmatz.
Ich danke seinen damaligen Betreuern im Tierheim für die Geduld und Verständnis, da die Entscheidung doch nicht einfach war, aber letztendlich richtig.
Piccolino hat sich prima entwickelt, und ist glücklich mit seinen 3 Kanariendamen. Ab und an muss das Beinchen geschont werden, aber das haben wir gut im Griff. Papa ist er auch geworden, Filippa ist inzwischen auch schon 2 Jahre alt.
weitere tolle Geschichten gibt es h i e r